Altertum Von Jainism

 Lektionen für seniors(22)

Altertum Von Jainism

Alte Geschichte von Indien deckt auf, daß es drei Hauptreligionen in Indien gab. Sie waren das Brahaminism, der Buddhismus und das Jainism (Nirgranthas). Vor neueste Forschung und Aushöhlung bei Mohenjodaro und bei Harappa hat gezeigt, daß das Jainism fünf tausend Jahren bestand, gleichwohl das Jains ihm glauben, um ewig zu sein.

“es gibt Wahrheit in der Jain Idee, daß ihre Religion zurück zu einem Remotealtertum, das Altertum in der Frage geht, die die des vor-Arischen, sogenannten Dravidian ist, das durch die Entdeckung einer Reihe großer später Stein-Alter Städte in der Indus Senke belichtet wird und zurückgeht auf Third und möglicherweise sogar viertem Jahrtausend B. C.” 1

Ansprüche der Ewigkeit

Natürlich proklamieren die Nachfolger jedes frommen Glaubens ihre Religion, wie, seine Quelle im Altertum und in Jains habend, keine Ausnahme zu diesem sein. Die Traditionen und die legendären Konten prüfen das Bestehen von Jainism, wie ewig. Twenty-four Tirthankaras in jedem Halbschritt decken Jainism immer wieder in jeder zyklischen Periode des Universums auf. Das Jains teilen die vollständige Überspannung der Zeit in zwei gleiche Zyklen, in nämlich, Utsarpini und in Avasarpini. Während Utsarpini gibt es eine stufenweise Zunahme moralischen und körperlicher Zustand des Universums, während während Avasarpini, der Fall ist das Entgegengesetzte, d.h. die stufenweise Abnahme am moralischen und körperlichen Zustand des Universums gerecht. Jedes dieser beiden wird in sechs aras jedes unterteilt, das von zweiundzwanzig Tausenden Jahren auf crores von Jahren verlängert. Diese Zeit-Zyklen fahren für immer und die Menschen wie wir Aufstieg fort, Tirthankaras (Jina) in regelmäßigen Abständen zu sein. Sie, selbst, üben die ewigen Grundregeln von Jainism und erreichen omniscience (Kevaljnan) und predigen und erklären uns dieselben.

Vor-Arische Wurzeln

Fast alle Gelehrten stimmen darin überein, daß Jainism Vor-Arische Wurzeln in der kulturellen Geschichte von Indien hat. Wie Dr. A. N. Upadhye erwähnte — “die Ursprung von Jainism gehen zurück zu den prähistorischen Zeiten. Sie sollen in der fruchtbaren Senke von Ganga, in dem sie im letzten blühten, gleichmäßig vor dem Aufkommen der Ariere mit ihrer priesterlichen Religion, eine Gesellschaft von recluses, die viel Druck auf einzelne Anstrengung, auf Praxis eines Codes des Sittlichkeitsgefühls und der Hingabe zu den Strengen legten, als Mittel des Erreichens von von frommem Summum Bonum gesucht werden.” 2

In der gleichen Ader Joseph Campbell, kommentiertes “Sankhya und Yoga stellte eine neuere psychologische Weltklugheit der Grundregeln dar, die in Jainism konserviert wurden. Sie sind zusammen Theorie und üblich einer einzelnen Philosophie.” 3

Andere Gelehrte wie Prof Buhler4, H. Jacobi, J.G.R. Forlong, Dr. Hornell, Pint Sukhalalji, Prof Vidyalankara, Acharya Tulasi, Prof G.C.Pandey und andere glauben, daß Jainism eins der früh bekannten frommen Systeme ist, die in Indien unter den nicht-Arischen Rennen vorherschen, die Indus Senkezivilisation gehörten.

Im buddhistischen scripture Majjima Nikaya, Buddha selbst erklärt uns über sein ascetic Leben und seine Befehle, welche in Übereinstimmung mit dem Verhaltenskodex des Jain Mönchs sind. Er, “bis jetzt, sagt SariPutta, ich ging in meine Buße? Ich ging ohne Kleidung. Ich leckte meine Nahrung von meinen Händen. Ich nahm keine Nahrung, die besonders für mich geholt oder bedeutet wurde. Ich nahm keine Einladung zu einer Mahlzeit.”an Mrs Rhys Davis hat beobachtet, daß Buddha seine zwei Lehrer Alara und Uddaka bei Vaisali fand und sein frommes Leben als Jain begann.

In Samanna Phal Sutta Dighanikayas, sind die vier Versprechen des Lords Parshvanath (wer 250 Jahre vor Befreiung Mahaviras blühte), erwähnt worden. Attakatha von Anguttara Nikaya hat Hinweis auf Boppa Sakya ein Bewohner von Kapilvastu, das der Onkel von Buddha waren und der der Religion des Nigganathas d.h. Jains folgte. 5

Kritische und vergleichbare Studie hat einige Wörter wie ` Ashrava ‘, “Samvara ‘ etc. ans Licht gebracht, die von Jains in der ursprünglichen Richtung verwendet worden sind, aber die in der buddhistischen Literatur in der bildlichen Richtung erwähnt worden sind. Auf der Grundlage von diese Wörter Dr. hat Jacobi, daß Jainism viel älter ist, als die Religion von Buddha festgestellt und folglich sie falsch ist, sich Jainism als die Abzweigung von Buddhismus vorzustellen. 5

Einige Historiker denken, daß Jainism, kein Zweifel, viel vor Buddhismus bestand, aber es ist ein protestierendes Kredo, das gegen die Opfer des Vedic Kults auflehnte. Die vorgerückten Forscher zeigen, daß der oben genannte Standplatz keine Grundlage hat. Die beachtlichen und zuverlässigen heiligen Bücher der Hindus selbst stellen die älteste Natur des Jain Gedankens her. Rigveda, das älteste hinduistische scripture bezieht sich auf Lord Rishabha Deo, der der Gründer von Jainism war. Es spricht auch über Vaman Avtar-Inkarnation, die die Inkarnation des Th15 unter der 24 Inkarnation ist. Name Rishabhas kommt als die InkarnationVishnu des Th 9. Name Rishabhas tritt vor Vaman oder zwergartigen RAM-, Krishna- und Buddhainkarnationen auf. Folglich ist es ziemlich frei, daß Rishabha lange vorher den Aufbau von Rigveda geblüht haben muß. Der große Gelehrter Dr. S. Radhakrishnan, Expräsident des indischen Anschlußes, in seiner ` Indien Philosophie ‘ hatte, “Jain Tradition zuschreibt den Ursprung des Systems Rishabhadeva, das erste Tirthankara beobachtet. Es gibt keinen Zweifel, daß Jainism sogar vor Vardhaman oder Parsvanath vorherschte. Das Yajurveda erwähnt den Namen von drei Tirthankaras-Rishabha, Ajitnath und Arshtanemi. Das Bhagwat Puran indossiert die Ansicht, daß Rishabhadeva war der Gründer von Jainism.” (Vol. II, P. 286) 5

Vor die Aushöhlungen, die bei Mohenjodaro und gebildet werden bei Harappa, zeigen, daß Jainism fünf Tausenden Jahren bestand, weil die Haltung der stehenden Gottheiten auf den Indus Dichtungen der Haltung des stehenden Bildes von Rushabhadeo erhalten von Mathura ähnelt. Das Gefühl des Aufgebens, das die stehende Abbildung des Indus kennzeichnet, versiegelt, drei bis fünf (Platte II, I G.N.) mit einem Stier im Vordergrund sein kann der Prototyp von Rishabha. vor (moderner Bericht Agust 1932 – Sindha fünf tausend Jahren). Der Dichter Jinasena in seinem Mahapurana hatte von Rishabha als Yogishwara gesprochen. Folglich stellt das Indus Senke ausgegrabene Material glaringly die Tatsache her, daß der Gründer von Jainism der pre-Vedic Periode gehörte. Das nude Jain Idol von 320B.C. im Patna Museum, von Lohanipur hilft uns, die oben genannte Absicht zu stützen. 5

Der berühmten Jain Gelehrter Prof A. Chakravartys erforscht haben ans Licht gebracht unbezahlbares Material, das die älteste Natur des Jain Gedankens prüft. Als die arischen Eindringlinge nach Indien gekommen waren, setzte das Dravidians, das dieses Land vehement hemmte, ihnen entgegen. Die Rigveda arischen Denker beziehen sich dieses Anti- aufArisches Dravidians als Feinde und folglich, benannt sie in den uncomplimentary Bezeichnungen. Sie wurden ` Dasyus’ angerufen. Der arische Gott Indra wird als Dasyushatya, slaughterer von Dasyus gehagelt. Diese Feinde styled als ` Ayajvan’-non, das opfert, ` Akraman ‘ ohne rites, ` Adevaya ‘, das der Götter gleichgültig ist, ` Anyavrata ‘ folgende merkwürdige Befehle und ` Devapeeya ‘, das die Götter reviling ist. Sie werden als schwarzes enthäutet und ` Anas’ beschrieben, snub-gerochen. Das andere Epitheton war ` Mridhravac ‘ unintelligible Rede. Orientalische Gelehrte haben von der Meinung, vermutlich Recht, das diese Rennen von Dasyus, die den Arieren waren das Dravidians entgegensetzten, das das Land bewohnte, als die Ariere das Land eindrangen. Sie werden ` Sisnadevas’ angerufen, weil sie die nude Abbildung des Mannes anbeteten. 5

Die kritische Studie einiger Vedic Hymns wie Nadsiya Sukta zeigt, daß dort haben müssen gewesen ein eigenartiger Strom des Gedankens bestehend in der pre-Vedic Periode, welches das Vedas beeinflußte. Dr. Mangaldev glaubt, daß “Jain Philosophie eine Niederlassung des pre-Vedic Stromes von Gedanken sein konnte. Einige Jain Bezeichnungen wie ` Pudgal ‘ – Angelegenheit stützt den vorher erwähnten Punkt.” 5

Ein flüchtiger Blick über der prachtvollen Vergangenheit von Jainism deckt die Tatsache auf, daß die Leben von Rushabhadeo und von folgenden dreiundzwanzig Tirthankaras tief die gesamte Weltkultur beeindruckt hatten. Als das Alexander eingedrungene Indien er über einen Wirt der nude Jain Heiliger in Taxila kam, das die griechischen Verfasser nennen ` Gymnosophists.’ Das griechische Wort deutet den nude Philosophen an. Die mystische Gruppe von Israel, angerufen das Essenes, wurde viel durch diese ` Gymnosophists’, die ihre Anzeige von Ahimsa predigten, die zentrale Wahrheit in Jainism zu den Leuten von Alexandra in Ägypten beeinflußt. Historische Aufzeichnungen erklären uns, daß der Grieche viel durch Jain Gedanken beeinflußt wurde. Alexander hatte ein Jain Heiligen, Calanes, mit ihm zu seinem Land genommen. 5

Es soll gemerkt werden, daß das Essenes von Israel Asketen waren, die den tenets von Ahimsa folgten. Sie hatten großen Einfluß nach den Leuten und sie beherrschten tiefen Einfluß in Palästina. John.the.baptist war ein ascetic Lehrer dieser Schule von Essenism. Jesus Christ, der Gründer des Christentums wurde viel von der Gruppe Nicht-Gewalttätigkeit Johns und von anderen Lehrern von Essenism beeinflußt. In sechs hundert B. C. kam diese Gruppe der Nicht-Gewalttätigkeit über Syrien und Palästina hinaus weiter. Der Jain Unterricht hat auch Pythagoras, den Philosophen der pre-Socratic Periode beeinflußt, der in 532 B. C. blühte und die Nichtgewalttätigkeit Lebensart führte. Während dieses Periode Lords Mahavira, lebte das24 Th Tirthankara, das die unwissenden Leute den Gründer von Jainism nannten. Möglicherweise hatte Unterricht des Lords Mahaviras die Leute weit weg der Länder beeinflußt. 5

In seinem Buch die Magie der Zahlen, E. T. Bell (P. 87) erklärt daß, sobald Pythagoras einen Bürger sah, seinen Hund mit einem Stock zu schlagen, worauf der barmherzige Philosoph schrie, “Endschlagen, die verfolgen. Diesbezüglich Heulen der Schmerz erkenne ich die Stimme eines Freunds… für solche Sünde, die Sie festlegend er sind jetzt der Hund eines rauhen Meisters sind. Durch die folgende Umdrehung kann das Rad der Geburt ihn den Meister und Sie bilden der Hund. Mag er zu Ihnen, als barmherziger sein Sie zu ihm sind. Nur kann folglich er entgeht dem Rad. Im Namen Apollo stoppen mein Vater, oder ich werde gezwungen, auf Ihnen den 10 Falte Fluch des Teteractyas zu sagen.” Dieses deckt den Effekt von Jainism auf. 5

Prozeß der Synthese

Offenbar mit dem Hervortreten der Upanisada Ära (ungefähr 800 B. C. und nachher) begann der Prozeß der Synthese von nicht-Arischem Sramana und von arischen Vedic Kulturen. Die Sozial-, ökonomische und politische Interaktion zwischen arischen Siedleren und ihren vorgerückteren nicht-Arischen Gegenteilen, reicherte ihr Wissen vom ehemaligen an. Sie fingen an, ihr Vedas angesichts dieses zu deuten erhöhtes Wissen. Gegenwärtig würde ein Recapitulation der periodischen Abteilung der frühen indischen Geschichte von etwas Interesse, den langen Prozeß der Integration vom nicht-Arischen zu verstehen sein und arische Kulturen ungefähr die Periode, die bis 3500 B. C. B. 1500 C. entspricht, wird betrachtet, die Periode der Indus Senkezivilisation der nicht-Arischen Rennen in Indien zu sein. Dieses stimmt mit den sumerischen und Akkad Zivilisationen des Mittler-Ostens überein, erweitert ungefähr in 2300 B. C. (sie waren auch River Valley Zivilisationen) und in der Minoan Zivilisation von Kreta. So kann die Periode, die über zwei tausend Jahren entspricht, heraus geschnitzt werden für River Valley Zivilisation, die die Nord- und westlichen Teile von Indien verlängernd bis zu Saurastra in Gujrat ausstreute. Vor es ist eine Geschichte, die fünf bis sechs tausend Jahren ist. 6

Vor arische Invasion von Indien datierte ungefähr vor B. 1500 C. d.h. ungefähr drei bis vier tausend Jahren vom heutigen Tag und praktisch stimmte mit der hellenischen Invasion von Griechenland überein. Sie scheinen, einige Teile von Rigveda und von anderem Vedas mit ihnen von B. 1500 C. bis 800 B. C geholt zu haben. — eine Periode von ungefähr 700 Jahren kann als Vedic und folgende Brahmana Periode benannt werden. Brahmanas erweiterte die Richtlinien und die Details für die Beschäftigung des Mantras oder der Hymns an den verschiedenen Opferritualen. Resultierend aus welche die priesterliche Kategorie, mit alleinigem und ausschließlichem Recht des Durchführens der Rituale gewann, zu vielem Sozialvorsprung und beherrschte praktisch die Gesellschaft. Während dieser Periode hatten die Ariere völlig die nicht-Arischen Rennen vereinbart vollständig und vanquished. Nicht-Ariere wurden in ihrer Sozialstruktur hauptsächlich als Dasyus’ (Arbeitskategorie) aufgesogen und wurden wie die zweiten Kategorie Bürger behandelt. Jedoch hatten die Ariere die enorme Kapazität, alle neuen Sachen des Lebens aufzusaugen und anzupassen. Sie nahmen nicht nur viel kulturelles und philosophisches Denken an ihre nicht-Arischen Gegenteile an, aber reicherten auch dasselbe durch ihre eigenen ursprünglichen Gedanken an. Sie stellten fest, daß über diesem weltlichen Bestehen sowie nach dem Leben hinaus, es eindeutiges etwas gibt. Für das Erreichen, daß “etwas” das propitiation der Götter durch Opfer und Opfer der livings Wesen nicht die Weise ist. Als mitgeteilt mit den nicht-Arischen Theorien von Strengen, von Nichtgewalttätigkeit, von Karma und von Seele, stellten sie fest, daß “etwas”, das Ziel ihrer Verfolgung begriffen werden könnte, indem man auf diesen Theorien arbeitete. Dieses wird ziemlich offensichtlich, wenn in Chhandogya Upanisad Risi Aruni seinem Sohn das eben gefundene Geheimnis der realen Natur des Selbst erklärt, unterrichtet ihm nicht während der langen Bezeichnung seiner Ausbildung in bestehendem Vedas (Verweis zum Dialog zwischen Aruni und seinem Sohn Svetaketu im Kapitel auf “Ontology von Atman” in diesem Buch). Nachiketa von Kathopanisad zu Yama (Gott zum Tod) geht die Wissenschaft von Atman (Seele) indem sie bittet, die Frage “wann um um einen Mann zu erlernen Würfel, er besteht jedoch oder nicht? “folglich es gab eine glühende intellektuelle Bewegung in der Pfosten-Brahmanic Periode, als das Risis von Upanishadas anfing, die Verwendungsfähigkeit der Opferrituale herauszufordern und anfing, ihren Verstand am Unterricht der Sramana Traditionen von altem Indien objektiv anzuwenden. Diese Tendenz hatte lange vorher Upanisadic Periode begonnen, aber sie gewann Momentum nur während dieser Periode. Twenty-third Tirthankara von Jains, Parsvanatha, jetzt erkannt als historische Person, geblüht während 872 bis 772 B. C., die Zeit, als das Upanisadas auf vollem Schwingen erhielten. Wie sein Nachfolger Mahavira, hatte Parsva auch eine große organisierende Kapazität. Er organisierte den Sramanic Auftrag und schlug Chaturyama ‘ vier Grundregeln nämlich der Nicht-Gewalttätigkeit (Ahimsa), der Wahrheit (Satya) vor, Nicht-stahl (Asteya) und Beschränkungen auf Besitz (Aparigraha). Sein Shramana Unterricht hatte großen Einfluß auf das zeitgenössische Denken. Und mit dem Aufkommen von Mahavira (527 B. C.) die Zeit wurde für den abschließenden und entscheidenden Angriff auf priesterlicher Brahmanic Kultur von Ritualen und von heftigen Opfern reif. Mahavira und sein zeitgenössischer Buddha (563 B. C.) führte einen unnachgiebigen Kreuzzug gegen die Sozial- und kulturellen Übel, die zu der Zeit überwiegend sind. Dieser Kreuzzug paßte an zu solch einer Stärke bis 8. Jahrhundert A. D., aber für das Aufkommen des großen Sankara, das Shramana Ideen von Buddhismus mit seiner leuchtenden Ausstellung von Vedanta anpaßte. Vedic Kultur würde praktisch in Indien verdunkelt worden sein. Jetzt sind die Sramanic Ideen der Nichtgewalttätigkeit, des Karmas und der Seele soviel mit der Vedic Kultur gekennzeichnet geworden, daß es absolut keinen Unterschied zwischen der Haltung von einem Jain und von Hindu in Richtung zu den Problemen des Lebens gibt, einzeln oder sozial. Diese Haltung ist so identisch, daß, es sei denn man Ihnen erklärt, daß daß er ist, ein Jain durch Religion man, können nicht von seinem Verhalten heraus bilden, daß er durch Glauben ein nicht-Hinduistisches ist. 6

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1. Prof Zimmer: Mythen und Symbole in der Indien kunst und der Zivilisation.

2. Sehen: Eine kulturelle Geschichte von Indien, Clarendon Presse, Oxford, P. 100

3. Prof Zimmer: Philosophien von Indien, ED Joseph Campbell, sehen Leitartikel, P. 60

4. Prof Buhler: Indischer Abschnitt von Jainism

5. Diwakar S. C., Blick von Jainism, veröffentlichte durch Shri Bharatvarshiya Digambar Jain Mahasabha

6. Mehta T. U., der Weg Arhat A der frommen Demokratie, veröffentlicht von Parsvanath Sodhapitha