Jiva Tattva

Lektionen für juniors(8)

Jiva Tattva

In Jainism werden Jiva und Seele mehr oder weniger synonym beschrieben. Wenn der geistige oder psychische Status beschrieben wird, gekennzeichnet er als die Seele, und wenn die körperliche Struktur beschrieben wird, wird es Jiva genannt.

Das jiva, das wächst, verfällt, schwankt, verändert sich, ißt, schläft, wacht, Taten, Furcht, Reste auf, hat Wissen und Vorstellung, verteidigen Versuche zum Selbst und reproduzieren. Diese und viel mehr Qualitäten des jiva liegen durch einen körperlichen Körper auf der Hand, wenn die Seele in ihr anwesend ist, aber, wenn die Seele verläßt, diese Qualitäten aufhören. Diese Qualitäten sind externe Eigenschaften und das Bewußtsein (chetan) ist die grundlegende innere Eigenschaft der Seele. Dieses macht es auch deutlich für uns, daß der Körper und die Seele unterschiedliche Wesen sind.

Da die Seele flexibel ist, pervades sie den gesamten Körper, den sie besetzt. Z.B. kann die gleiche Seele den Körper einer Ameise oder des Elefanten besetzen. Solcher Körperaufenthalt lebendig, wie lang als es eine Seele gibt. Ein Phasenkörper oder eher, ein Körper mit einer Seele wird hier als Jiva beschrieben.

Jivas werden in zwei Gruppen kategorisiert:

  1. Befreit oder Siddha Jiva
  2. Nicht-befreit oder Sansari Jiva.

Befreite Seelen haben keine karmas und folglich, sind sie nicht mehr im Zyklus von Geburten und von Todesfällen. Sie leben nicht unter uns, aber liegen am obersten Teil dieses Universums, das Siddhashila genannt wird. Sie sind formless und shapeless, haben vollkommenes Wissen und Vorstellung und haben endlose Stärke und Bliss. Alles Siddhas sind gleich und es gibt keinen Unterschied bezüglich ihres Status.

Auf der anderen Seite haben nicht-befreite (worldly) jivas karmas und laufen fortwährend den Zyklus der Geburt und des Todes durch. Sie erfahren Glück und die Schmerz und haben Neigungen, die der Reihe nach die Seele wander mehr veranlassen. Außer dem jiva von Arihants, haben nicht-befreite jivas Wissen und Vorstellung begrenzt.

Jivas werden auf Masse, sowie in Wasser, Luft und Himmel gefunden und werden ganz über das Universum zerstreut. Menschen, himmlische Wesen, infernal Wesen, Tiere, Fische, Vögel, Wanzen, Insekte, Betriebe, etc. sind die allgemeinsten Formen von Jiva, mit denen wir leicht beziehen können. Jedoch geben Jain scriptures an, daß es 8.4 Million Sorten Jiva in allen gibt. Sie bekannt durch die Richtungen, die sie besitzen. Es gibt fünf Richtungen in allen, nämlich Note, Geschmack, Geruch, Anblick und Hörfähigkeit. Unterschiedliche Arten von Jivas besitzen eine oder mehr dieser Richtungen.

Gegründet nach der Zahl von Richtungen und von Mobilität, werden Jivas in unterschiedliche Kategorien eingestuft.

Gegründet auf Mobilität, werden alles Jivas in zwei ausgedehnte Kategorien geteilt:

  1. Nicht-beweglich oder Sthävar Jiva – die, die nicht auf ihren Selbst sich verschieben und nur eine Richtung haben können.
  2. Mobile oder Trasa jiva – die, die auf ihren Selbst sich verschieben und zwei bis fünf Richtungen haben können.

 

(a) Nicht-Beweglich (Sthavar Jiva, Single abgefragt seiend oder Ekendriya Jiva):

Jivas, das nur eine Richtung, der Tastsinn hat, werden Ekendriya genannt. Sie werden weiter in die folgenden fünf Unterkategorien geteilt.

  1. Prithwikäya oder Masse Bodied Jiva:Scheinbar leblose Formen von Masse sind wirklich lebende Wesen, z.B. Lehm, Sand, Metall, Koralle, usw.. Sie haben earthly Körper, folglich das Namensprithwikaya, das von der Sanskrit Bezeichnung für Masse abgeleitet wird, die prithwi ist.
  2. Apkäya oder Wasser Bodied Jiva:Scheinbar leblose Formen der unterschiedlichen Arten des Wassers sind lebende Wesen. Beispiele sind Tau, Nebel, Eisberg, Regen, usw.. Sie haben Wasserkörper, folglich das Namensapkäya, das von der Sanskrit Bezeichnung für Wasser abgeleitet wird, das AP ist.
  3. Teukäya oder Feuer Bodied Jiva:Scheinbar leblose Formen der unterschiedlichen Arten der Feuer sind lebende Wesen. Beispiele sind Flammen, Flamme, Beleuchtung, Waldfeuer, heiße Asche, usw.. Sie haben Feuerkörper, folglich das Namensteukaya, das von der Sanskrit Bezeichnung für Feuer abgeleitet wird, das tejas ist.
  4. Väyukäya oder Luft Bodied Jiva:Scheinbar leblose Formen der Luft sind wirklich lebende Wesen. Beispiele sind Wind, Whirlwinds, Wirbelstürme, usw.. Sie haben Luftkörper, folglich das Namensvayukay, das von der Sanskrit Bezeichnung für Gas abgeleitet wird, das väyu ist.
  5. Vanaspatikäya oder Betrieb Bodied Jiva:Es ist, daß Betriebe wachsen, reproduziert, etc. weithin bekannt, und sie werden als lebende Wesen angenommen. Bäume, Betriebe, Niederlassungen, Blumen, Blätter, Samen, etc. sind einige Beispiele des Betriebslebens. Die Sanskrit Bezeichnung für Betrieb ist Vanaspati und folglich werden solche jivas vanaspatikäya jiva genannt.

Ein Betriebsleben kann eine oder mehr Seelen in einem einzelnen Körper- und und nach diesem, Betriebsleben abhängen, haben wird geteilt weiter in die folgenden zwei Unterkategorien:

Pratyek Vanaspatikäya Jiva:

Pratyek bedeutet jedes oder eins. Solches Betriebsleben haben eine Seele in einem Körper. Folglich werden sie pratyek vanaspatikäya genannt. Bäume, Betriebe, Büsche, Stamm, Niederlassungen, Blätter und Samen, etc., sind alle Beispiele von pratyek vanaspatikäya jiva.

 

 

 

Sädhäran Vanaspatikäya Jiva:

Sädhäran Mittel allgemein. In solchem Betriebsleben besetzen viele Seelen den gleichen Körper, der diese Art vom Betriebsleben multi-organisch bildet. Folglich wird solches Betriebsleben sädhäran vanaspatikäya jiva genannt. Diese Art des Betriebslebens haben eine endlose Anzahl von Seelen in einem Körper werden benannt “Anantkäya”. Wurzeln wie Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Schläge, etc., gehören dieser Kategorie.

(b) Bewegliches (Tras Jiva, Multi Abgefragt Seiend, Bahu Indriya) Jiva:

Bewegliche jivas haben zwei, drei, vier oder fünf Richtungen und werden in die folgenden Kategorien geteilt:

(1)Two Fragte Wesen Ab (Beindriya Jiva):

Zwei fragten Wesen haben die Tastsinne und schmecken ab. Beispiele sind Oberteile, Endlosschrauben, Insekte, Mikroben in der verjährten Nahrung, Termiten, usw..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(2)Three Fragte Wesen Ab (Treindriya Jiva):

Drei fragten Wesen haben die Tastsinne, Geschmack und Geruch ab. Beispiele sind Wanzen, Läuse, weiße Ameisen, Motten, Insekte im Weizen, Körner und Hundertfüßer, usw..

 

 

 

 

 

 

 

 

(3)Four Fragte Wesen Ab (Chaurindriya Jiva):

Vier fragten Wesen haben die Tastsinne, Geschmack, Geruch und Anblick ab. Beispiele sind scorpions, Kricket, Spinnen, Käfer, Heuschrecken, Fliegen, usw..

 

 

 

 

 

 

 

 

(4)Five Fragte Wesen Ab (Panchendriya Jiva):

Fünf fragten Wesen haben alle fünf Tastsinne, Geschmack, Geruch, Anblick und Hörfähigkeit ab. Beispiele sind Menschen, Kuh, Löwen, Fische, Vögel, usw..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die folgenden ist vier Unterkategorien des Panchendriya Jivas.

  1. Näraki (Infernal) – Jivas, das in der Hölle lebt,
  2. Tiryancha (Tiere) – Elefanten, Löwen, Vögel, Fische, etc.,
  3. Entwickler (himmlisch) – himmlische Wesen,
  4. Manushya – Menschen.

Unter den fünf abgefragten Wesen haben einige Verstand und einige nicht. Die, die einen Verstand haben, werden sangni panchendriya genannt und die ohne einen Verstand werden asangni panchendriya genannt.

Unter allen diese wird Jivas das worldly Glück im himmlischen Sein gefunden, während der worldly Suffering in den infernal Wesen gefunden wird. Weder können himmlische noch infernal Wesen alle mögliche Versprechen nehmen. Sie können nicht Rettung während dieses Lebens erreichen. Tiere besitzen nur begrenzte Begrenzung und folglich können sie nicht Rettung auch direkt erreichen. Der menschliche Zustand des Bestehens ist das vorzuziehendste, Rettung zu erreichen, weil während dieses Lebens man Logik im vollsten Umfang verwenden kann, kann Strengen durchführen, kann mit leben zurückhalten. So nur durch diese menschliche Phase ein jiva einmachen erreichen Rettung oder Moksha.

Alle jivas haben die speziellen Attribute, die auf dem Körper wie paryäpti (Energie) bezogen werden und pran (Vitalität). Die träge Substanz oder das ajiva besitzt nicht irgend solche Qualität. Das folgende ist die Diskussion in bezug auf paryapti und pran.

Paryapti:

Paryapti bedeutet eine spezielle Energie, durch die das jiva in der Angelegenheit (pudgals) wie Nahrung und Bekehrten es in unterschiedliche Arten von Energie nimmt. Es gibt sechs Arten paryaptis:

(1) Ahar (Nahrung) (2) Sharir (Körper)

(3) Indriya (Richtungen) (4) Shwasochchhwas (Atmung)

(5) Bhasha (Rede) (6) Mann (Verstand)

Wenn das Leben eines jiva rüber sein, verläßt die Seele zusammen mit tejas und karman Körpern den gegenwärtigen Körper und erwirbt einen neuen Körper. Sobald ein jiva getragen wird, ist die erste Sache, die es, verbrauchen Nahrung. Das jiva, mit Hilfe des Tejas Körpers, verdaut die Nahrung. Nach diesem erreicht das jiva stufenweise die Energie eines Körpers und die Energie von Richtungen. Die Tätigkeiten des Verbrauchens der Nahrung, des Entwickelns des Körpers und der Formung und des Verstärkens der Abfragenorgane geht ununterbrochen weiter. Der Körper wird in einer Dauer gebildet, die das Antarmuhurt genannt wird (innerhalb 48 Minuten). Zunächst empfängt das jiva, die Angelegenheit von Atmung, die sie die Energie von Atmung und schließlich die Energie des Verstandes erwerben läßt.

Das ekendriya, man fragte jivas haben (1) Ahar, (2) Sharir, (3) Indriya und (4) Shwasochchhwas Paryaptis ab. Das beindriya, das treindriya, das chaurindriya und die asangni panchendriya jivas besitzen auch (5) Bhasha paryapti zusätzlich zu den oben genannten vier. Die sangni panchendriya jivas besitzen auch (6) Mann paryapti zusätzlich zu den oben genannten fünf. Abhängend nach der Entwicklung der paryaptis, werden die jivas auch als (1) Paryapta Jiva, (2) Aparyapta Jiva eingestuft. Das paryapta jiva bedeutet, daß ihre entsprechenden paryaptis sich zu ihrer vollsten Kapazität entwickelt haben. Das aparyapta jiva bedeutet, daß ihre paryaptis nicht zu ihrer vollen Kapazität entwickelt werden.

Pran (Vitalität):

Nach der Entwicklung des Jiva, hängen bis 10 Arten prans oder Vitalitäten ab, die in jedem jiva vorhanden sind. Diese Vitalitäten sind:

1) Sparsh-Indriya (Note): Die Fähigkeit, der Empfindung der Note zu glauben

2) Ras-Indriya (Geschmack): die Fähigkeit zu schmecken

3) Ghran-Indriya (Geruch): die Fähigkeit zu riechen

4) Chakshu-Indriya (Anblick): die Fähigkeit zu sehen

5) Shravan-Indriya (Hörfähigkeit): die Fähigkeit zu hören

6) Mano-Mano-bal (Verstand): die Fähigkeit zu denken

7) Vachan-Vachan-bal (Rede): die Fähigkeit zu sprechen

8) Kaya-Kaya-bal (Körper): die Fähigkeit, den Körper zu verschieben

9) Shwasochchhwas (Atmung): die Fähigkeit zu inhalieren und auszuatmen

1O) Ayushya (Langlebigkeit): die Fähigkeit zu leben

Die Ekendriya jivas besitzen nur vier prans:

(1) Berühren (2) Atmung

(3) Langlebigkeit Des Körper-(4)

Die beindriya jivas besitzen sechs prans. Sie besitzen die Geschmack- und Redevitalität zusätzlich, zu den oben genannten vier prans.

Die treindriya jivas besitzen sieben prans. Sie besitzen die Geruchvitalität zusätzlich zu den oben genannten sechs prans.

Die chaurindriya jivas besitzen acht prans. Sie besitzen die Anblickvitalität zusätzlich zu den oben genannten sieben prans.

Die panchendriya jivas werden in zwei Gruppen geteilt: (1) die asangni (non-sentient) jivas, deren Verstand nicht und (2) die sangni (sentient) jivas entwickelt wird, deren Verstand völlig entwickelt wird.

Die asangni panchendriya jivas besitzen neun prans. Sie besitzen die Hörfähigkeit Vitalität zusätzlich zu den oben genannten acht prans.

Die sangni panchendriya jivas besitzen 10 pranas. Sie besitzen Sinnesvitalität zusätzlich zu den oben genannten neun prans.

Der Grund, den wir kennen müssen, daß diese prans ist, weil jede mögliche Verletzung, egal wie wenig es zu irgendwelchen dieser prans sein kann, als himsa (Gewalttätigkeit) gilt. Wenn himsa von uns getan wird, sammelt unsere Seele die schlechten karmas oder pap an (Sünde). , um Ansammlung des Karmas folglich zu verhindern das ahimsa (Nichtgewalttätigkeit) bezogen auf allen diese 10 prans für alle Kategorien Jivas beobachten. Das erste Versprechen der Nichtgewalttätigkeit ist für die Householders, die Mönche und die Nonnen sehr wichtig. Jetzt können Sie verstehen, warum wir “Ahimsa Parmo Dharma” (nonviolence ist Oberste Religion), sagen, weil, indem wir ahimsa beobachten, wir die Vitalität der Seele schützen.

Die Zusammenfassung der Zahl von paryaptis und von prans in verschiedenem Jivas.

Fähigkeiten Paryaptis Prans

Ekendriya – die, die eine Richtung 4 4 haben

Dwindriya – die, die zwei Richtungen 5 6 haben

Treindriya – die, die drei Richtungen 5 7 haben

Chaurindriya – die, die vier Richtungen 5 8 haben

Asangni Panchendriya- die, die fünf Richtungen ohne einen Verstand 5 9 haben

Sangni Panchendriya- die, die fünf Richtungen mit einem Verstand 6 10 haben