Sadhu and Sadhvi

Lektionen für juniors(4)

Sadhu and Sadhvi

Wenn eine Person das worldly Leben und auf alle Zubehöre verzichtet und in Sturmhut oder in nunhood eingeleitet wird, wird der Mann Sadhu, Shraman angerufen, oder Muni und die Frau wird Sadhvi, Shramani oder Aryä angerufen. Ihre Ablehnung ist Gesamtmenge, die Mittel sie vollständig vom Sozial abgetrennt werden und worldly Tätigkeiten und sie kein an jenen Tätigkeiten mehr teilnehmen. Stattdessen geben sie ihre Zeitangelegenheiten aus, die ihre Seelen emporheben und Householders wie uns selbst führen, wie man unsere Seelen emporhebt.

Wenn sie in das Leben von Sadhus und von Sadhvis eingeleitet erhalten, nehmen sie fünf Hauptversprechen und fungieren ausschließlich in Übereinstimmung mit jenen Versprechen. Die fünf großen Versprechen sind:

1) Pranatipätaviraman Mahavrat – Versprechen der absoluten Nicht-Gewalttätigkeit.

Erstes Versprechen von Pranatipätaviraman Mahavrat Mittel sadhu und sadhvis verursacht nie Schaden oder Gewalttätigkeit zu jedem lebenden, sogar die kleinsten Geschöpfe mit einschließend.

2) Mrishavadaviraman Mahävrat – Versprechen der absoluten Wahrhaftigkeit

An zweiter Stelle bedeutet Versprechen von Mrishavadaviraman Mahävrat, daß sie nicht liegen.

3) Adattadänaviraman Mahavrat – Versprechen des absoluten Nicht-Diebstahls

Drittes Versprechen Adattadänaviraman Mahavrat der Mittel ohne die Erlaubnis des Inhabers nehmen sie nicht nichts von überall.

4) Maithunaviraman Mahavrat – Versprechen der absoluten Ehelosigkeit

Viertes Versprechen von Maithunaviraman Mahavrat bedeutet, daß sie die Ehelosigkeit mit einer absoluten Haftfähigkeit zu ihr beobachten müssen. Das sadhu oder die sadhvis sollten nicht ein Mitglied des gegenüberliegenden Geschlechtes unabhängig davon ihr Alter sogar berühren.

5) Parigrahaviraman Mahavrat – Versprechen des absoluten Nicht-Zubehörs.

Fünftes Versprechen von Parigrahaviraman Mahavrat bedeutet, daß sie nicht nichts besitzen und kein Zubehör für Sachen haben, die sie für ihre täglichen Notwendigkeiten halten.

In der Zusammenfassung beim Nehmen dieser Versprechen, sagen sie, “O Lord Arihant! Ich lege nicht die Sünden der Gewalttätigkeit fest, drücke Unwahrheit aus, stehle und genieße sensual Vergnügen, oder bin, durch Rede, Gedanke besitzergreifend oder Brief; noch werden ich unterstützen oder bestellen jedermann, um diese Sünden festzulegen. Ich genehmige nicht oder indossiere niemand, das solche Sünden festlegt. OH- Lord! Ich nehme hiermit ein heiliges und ernstes Versprechen, das während meines Lebens, ich diesen fünf Hauptversprechen folgt und folgt ausschließlich dem Verhaltenskodex ausgebritten für ein sadhu und ein sadhvi.”

Folglich verursachen Jain Sadhus und Sadhvis nie Schaden oder Gewalttätigkeit zu jedem lebenden Sein. Sie leben entsprechend der Bürgschaft, daß sie nicht sogar die kleinsten Geschöpfe schädigen. Sie sprechen immer die absolute Wahrheit. Sie liegen nicht wegen der Furcht, des Wunsches, des Zornes oder der trügerischen Absichten. Ohne die Erlaubnis des Inhabers, nehmen sie nicht sogar die kleinste Sache wie ein Stroh. Sie beobachten das Versprechen von Ehelosigkeit mit einer absoluten Haftfähigkeit zu ihr. Sie berühren nicht die Mitglieder des gegenüberliegenden Geschlechtes, sogar ein Kind. Falls die Mitglieder des gegenüberliegenden Geschlechtes entweder sie durch Fehler oder in der Unwissenheit berühren, müssen sie das Ritual von repentance (Prayashchitta) für Selbst-Reinigung durchmachen. Jain Sadhus sollte nicht Geld mit ihnen halten. Sie besitzen oder haben keine Steuerung auf jeder möglicher Fülle, Häusern, irgend solcher beweglicher oder unbeweglicher Eigenschaft oder Organisation. Sie begrenzen ihre Notwendigkeiten auf die unterste Grenze und abgesehen von diesen Begrenzungen sollten sie keine Zubehöre haben.

Einige spezielle Richtlinien der Führung für sadhus und sadhvis:

Das Jain sadhus oder die sadhvis nehmen nicht Nahrung oder Wasser nach dem Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang. Sie warten 48 Minuten nach dem Sonnenaufgang vor gleichmäßigem trinkendem gekochtem Wasser. Unter jedem möglichem Umstand essen sie nicht oder trinken nichts zwischen den Stunden des Sonnenuntergangs und des Sonnenaufgangs.

Gochari (Alm): Jain sadhus/sadhvis kochen nicht ihre Nahrung, erhalten sie nicht vorbereitet für sie oder nehmen keine Nahrung an, die für sie vorbereitet wurde. Sie gehen zu den unterschiedlichen Householders, die Jains oder Vegetarier sind und empfangen eine wenige Nahrung von jedem Haus. Diese Praxis wird Gochari genannt. Gerade wie Kühe den Oberteil des Grases wenig bewegend von Platz zu Platz weiden lassen, das Nehmen bei einem Platz und wenig an anderen, in den gleichen Weise Jain Mönchen und Nonnen die ganze Nahrung von einem Haus nicht nehmen. Sie sammeln es von den verschiedenen Häusern. Der Grund Jain Sadhus/sadhvis nehmen eine wenige Nahrung an und die nicht ganze Nahrung von einem Haus ist, weil auf diese Weise die Householders nicht wieder kochen müssen. Der kochende Prozeß bezieht viel Gewalttätigkeit in Form von Feuer, dem Gemüsehacken, Wasserverbrauch, etc. mit ein, und sadhus oder sadhvis möchten nicht das Teil irgendeiner Gewalttätigkeit sein wegen ihrer Notwendigkeiten. Sie empfangen nicht die Nahrung, die außerhalb des Hauses stehend ist; aber sie gehen innerhalb des Hauses, in dem Nahrung gekocht oder gehalten wird. Auf diese Weise können sie die Situation verstehen, daß ihre annehmende Nahrung die Householders nicht wieder würde kochen lassen. Sie nehmen Nahrung an, die innerhalb der Begrenzung auf ihre Versprechen ist.

Vihar: Sie gehen immer mit bloßen Füßen. Wenn sie von einem Platz zu anderen reisen, was auch immer der Abstand sein kann, gehen sie immer zu gehen. Sie benutzen keinen Träger wie Ochsekarre, -auto, -boot, -schiff oder -fläche für das Reisen. Ob er kaltes Wetter oder scorching ist, sonnen; ob die Straße steinig oder dornig ist; ob es der brennende Sand einer Wüste oder der brennenden Straße ist, tragen sie keine Fußbekleidung jederzeit. Sie ziehen ungefähr auf bloßen Fuß ihr ganzes Leben um. Der Grund für nicht tragende Schuhe ist beim Gehen, können sie die, Wanzen oder die Insekte aus den Grund zu zerquetschen vermeiden. Beim gehen Plätze, predigen sie die Religion (Dharma) und stellen korrekte geistige Anleitung zu den Leuten zur Verfügung. Sie bleiben nicht mehr als einige Tage in irgendeinem einem Platz ausgenommen während die regnerische Jahreszeit, die ungefähr vier Monate in der Dauer ist. Das sadhus und die sadhvis im Allgemeinen erlöschen nicht nachts. Der Platz, in dem sie bleiben, wird Upashray oder Paushadh Shala genannt. Sie können in den Plätzen anders als das Upashrayas, wenn jene Plätze für die Praxis ihres disziplinierten Lebens und verwendbar sind wenn bleiben sie den Verhaltenskodex stören nicht oder behindern. Der Grund, den sie nicht nirgends dauerhaft bleiben, oder während einer längeren Periode in einem Platz ist Zubehör, für materielle Sachen und die Leute um sie zu entwickeln zu vermeiden.

Loch: Das Jain Sädhus und Sadhvis, nachdem er das Diksha (Einführung) schneiden nicht ihr Haar oder rasieren ihre Köpfe empfangen hat; noch erhalten sie diese Sachen erfolgt von einem Herrenfriseur. Aber zweimal jährlich oder mindestens einmal jährlich zu der Zeit Paryushan, zupfen sie weg von ihren Haaren, oder sie erhalten die Haare gezupft durch andere. Dieses wird Keshlochan oder Loch genannt. Auf diese Weise sind sie nicht von anderen abhängig, ihre Notwendigkeiten durchzuführen. Es wird auch als eine Art Strenge betrachtet, in der man die Schmerz des Zupfens der Haare ruhig entblößt.

Kleidung: Sie tragen immer un-genähte oder minimal genähte weiße Kleidung. Irgendein Jain sadhus tragen nicht die Kleidung. Ein Lendetuch, das bis zu den shins erreicht, wird ein Cholapattak genannt. Ein anderes Tuch, zum des oberen Körperteils zu umfassen wird Pangarani (Uttariya Vastra) genannt. Ein Tuch, das über die linke Schulter überschreitet und den Körper bis zu wenig über dem Knöchel umfaßt, wird ein Kämli genannt. Kämli ist ein woolen Schal. Sie tragen auch ein woolen Bettblatt und eine woolen Matte, um an zu sitzen. Die, die Kleidung tragen, haben ein muhapati ein quadratisches oder rechteckiges Stück des Tuches eines vorgeschriebenen Maßes entweder in ihrer Hand oder banden auf ihr Gesicht, welches die Öffnung bedeckt. Sie haben auch Ogho oder Rajoharan (einen Besen der woolen Gewinde) zum Säubern Insekte um ihren sitzenden Platz oder, während sie gehen. Sadhus, das nicht tragen, jede Kleidung haben morpichhi und kamandal in ihren Händen. Diese sind die Artikel, durch die sie bemerkenswert sein können. Diese Praxis kann unter unterschiedlichen sects von Jains schwanken aber wesentlich dieselben des Grundregel Remains zum Begrenzen Notwendigkeiten.

Sie schenken ihren Segen auf allen, uttering die Wörter Dharm Labh (können Sie geistigen Wohlstand erreichen). Sie segnen jeder gleich ungeachtet ihres Caste, Kredogeschlechtes, Alters, Fülle, Armut, Höhe oder niedrigen Sozialstatus. Einige setzten Vakshep (duftenden Sandelholzstaub) auf die Köpfe der Leute. Mönche und Nonnen zeigen den Weg des gesunden Lebens und des righteous und disziplinierten Lebens bis jedes durch die Mittel von Diskussionen, von Darlegungen, von Seminaren und von Lagern, um geistigen Wohlstand zu erreichen.

Das gesamte Leben von sadhus/sadhvis wird in Richtung zur Wohlfahrt ihrer Seelen verwiesen. Alle Tätigkeiten ihres Lebens haben nur ein Ziel nämlich Selbst-Reinigung für Selbstrealisierung. Für die Erreichung dieser Zielsetzung, außer dem Folgen der niedergelegten Richtlinien führen sie die pratikraman Tageszeitung durch und führen andere Strengen durch.

Konferieren ein Titel:

Das Jain sadhus, nachdem es das heißt, nachdem dem Empfangen des diksha, werden untergetaucht in solchen Tätigkeiten wie die Meditation, suchendes Wissen eingeleitet worden ist und Self-discipline usw. erworben. Fortfahrend auf den Weg der geistigen Bemühung, wenn sie ein höheres Niveau der Erreichung erreichen, konferieren ihre geistigen Ältesten, für die Bewahrung des vierfachen Jain Sangh, nach ihnen einige spezielle Titel.

Der Titel Acharya: Dieser Titel wird betrachtet, sehr hoch zu sein und eine große Verantwortlichkeit mit einbezieht. Die gesamte Verantwortlichkeit des Jain Sangh steht auf den Schultern des acharya still. Bevor es diesen Titel erreicht, muß man eine eingehende Studie und eine vollständige Erforschung vom Jain Agams bilden und Beherrschung von ihnen erreichen. Ein muß die verschiedenen Sprachen der umgebenden Gegend auch studieren und a durch Wissen aller Philosophien der Welt erworben haben, die auf unterschiedlichen Ideologien und Religionen bezogen wird.

Der Titel Upadhyay: Dieser Titel wird zu einem sadhu gegeben, das alles sadhus und sadhvis unterrichtet, und hat ein fachkundiges Wissen des Agams (Scriptures) erworben.

Der Titel Panyas und Gani: Um diesen Titel zu sichern, sollte man ein eingehendes Wissen aller Jain agams erworben haben. Den Status von Ganipad man zu erreichen sollte ein Wissen des Bhagawati Sutra haben und die Panyas-Auflage man zu erreichen sollte ein komplettes Wissen aller Aspekte der agams erreicht haben.

Das Jain sadhus, wegen des Modus ihres Lebens, sind unter allen Mönchen einzigartig. Das gesamte Leben von Sadhus und von Sadhvis wird geistiger Wohlfahrt ihrer Seelen eingeweiht; alle ihre Zielsetzungen und alle ihre Tätigkeiten werden in Richtung zum Erhöhen ihrer Seelen auf das Paramatma-dasha, der Zustand der Obersten Seele verwiesen.