Punya und Pap
Lektionen für juniors(12)
Punya und Pap
Warum sind einige Leute in den vorteilhafteren Situationen als die anderen? Warum sind einige Rich, während die anderen kämpfen? Warum erleiden einige mehr Krankheit als die anderen? Warum ist Wissenschaft nicht imstande, alle diese Fragen zu erklären? Die Antwort zu solch einer Verschiedenheit liegt im Verständnis des punya und des pap. Was sind das punya und der pap? Ein punya wird erworben, wenn unsere Tätigkeiten gut tröstend sind und zu anderen, während ein pap erworben wird, wenn unsere Tätigkeiten schlecht und die Ursache, die zu den anderen leidet sind. Wenn geben das fällige punya oder das Resultat, holt es worldly Glück und Komfort, und wenn geben der fällige pap oder das Resultat, es holt nichts aber den worldly Suffering.
Jetzt würde es auf der Hand liegen, daß, was wir in die Welt sehen, nichts anders als das Resultat unserer letzten Tätigkeiten ist. Das Wissen dieses würde uns erinnern, daß unsere Tätigkeiten gesund sein sollten, wenn wir Glück und Komfort im Leben wünschen, andernfalls sollten wir bereit sein, das unhappiness und die Unannehmlichkeit anzunehmen. Wenn Sie über die Tätigkeiten sprechen, bevölkeren denken meistens an körperliche Tätigkeiten, aber uns sollte nicht vergessen, daß mündliche Ausdrücke und Geistesgedanken auch als die Tätigkeiten gelten. Aus diesem Grund nicht nur sind unsere körperlichen Tätigkeiten gesund, aber unsere Rede und Gedanken sollten rein auch sein. Wir sollten, daß wir ansammeln punya und pap (karmas) indem wir jemand anderes, etwas bitten für uns zu tun, oder, indem wir jemand anderes auch daran erinnern anregen, etwas zu tun.
Anzeige des Lords Mahaviras ist “leben und ließen Phasen”. Jeder wünscht zu leben und den Komfort des Lebens zu genießen. Folglich sollten wir nicht in die Weise von niemandem kommen dasselbe suchend. Wenn wir die Implikationen dieser Anzeige richtig verstehen können, geht sie Weg langer, wenn sie unsere einstellung gegenüber anderen Geschöpfen formen. Aber, um uns sehen wir und hören, daß viele Leute jagen oder fischen und sie essen Fleisch, Huhn, Fische, Eier, usw.. Etwas Fleisch, das Leute ißt, argumentiert, daß sie nicht wirklich Tiere töten, oder diese Geschöpfe für unsere Nahrung hergestellt wurden. Folglich würde das Essen des Fleisches oder anderer Tiernahrungsmittel sie nicht beeinflussen. Jedoch stellen sie nicht fest, daß, indem sie Fleisch oder andere Tiernahrungsmittel essen, sie direkt oder indirekt instrumentell in den Tötungtieren, Vögel, Fische, etc. sind, mehr, die essen sie, mehr ist die Tötung dort. Sie stellen nicht daß ihr direktes fest, sowie indirekte Tätigkeiten pap oder punya holen. Leider weil die meisten Breien nicht ihre Resultate sofort zeigen, interessieren sich die Leute nicht für die Konsequenzen.
Wir hören auch über die Aufstände, in denen Leute Feuer auf die Geschäfte, die Häuser und die Gebäude plündern, schlagen und töten die anderen und legen. Indem sie so taten, führten sie eine Menge Leute durch nicht notwendigen Suffering hindurch. Diese Leute, die solche schändliche Tätigkeiten sich aufnehmen, können denken, daß sie sogar erhalten; jedoch können sie verwirklichen, daß dem nicht, indem es verursacht, dem Leiden zu anderen sie selbst die Konsequenzen ihrer schlechten Taten an etwas Punkt, wenn nicht in diesem Leben erleiden muß, dann, beim Kommen lebt.
Infolgedessen sollten unsere Tätigkeiten nicht den, Komfort anderer lebender Wesen zu stören, sie zu verletzen oder zu töten in jeder Hinsicht mit einbeziehen, direkt oder indirekt. Indem wir Komfort und Sicherheit zu anderen zur Verfügung stellen, gewinnen wir punya. Punya holt Glück während dieses Lebens oder nach den Leben. Andererseits wenn wir das Leiden oder unhappiness zu den anderen dann verursachen, erwerben wir Päp. Solches Päp holt das unhappiness diesbezüglich, oder Zukunft lebt. Uns von den folgenden Beispielen verstehen lassen, wie wir das punya und den pap ansammeln.
- Vor einer langen Zeit hatte eine arme Witwe einen jungen Sohn. Sie mußte stark arbeiten, um für und ihren Sohn zu sorgen. Sobald, gab es einen Tag eines großen Festivals und benachbarte Familien bereiteten den tasteful Pudding von Milch vor und Reis benannte kheer, um zu feiern. Die Nachbarschaft Zicklein genossen das kheer, und dieses sehend, ging der arme Junge zu seiner Mutter und bat sie, das kheer für ihn auch zu bilden. Er stellte nicht fest, daß seine Mutter nicht genügend Geld hatte, zum der Milch, Reis zu kaufen und erforderliches für das Bilden des kheer zuckert. Die Mutter versuchte, die Situation zu erklären, aber der Junge fing an, für das kheer zu schreien.
- Die Mutter könnte nicht sein Schreien zulassen, also sagte sie, “schreit nicht, mein Sohn, ich bildet das kheer für Sie.” Sie ging zu den Nachbarn und borgte etwas Milch, Zucker und Reis und bildete das kheer. Sie diente das kheer in einer tönernen Platte, und erklärt ihm, um zu warten, bis sie abgekühlt war. Dann verließ sie, um das Wasser vom Brunnen zu erhalten.
- Während das kheer abkühlte, kam ein Mönch zum Jungen nach Hause, um die Almosen zu bitten (eine Nahrung erhalten). Der Junge glaubte dem Mönch sehr glücklich und eingeladen, um hereinzukommen. Während er das kheer diente, glitt das ganzes kheer in die Schüssel des Mönchs. Der Junge bedauerte nicht dieses, aber glaubte anstatt, daß sehr glücklich zu dem er die Nahrung dem Mönch anbieten konnte. Nachdem der Mönch verließ, aß er, was kheer an der Platte und am Topf gehaftet wurde. Seine Gedanken änderten nicht. Er hatte das kheer dem Mönch bereitwillig angeboten; folglich erwarb er enormes punya. Resultierend aus diesem punya in seinem folgenden Leben war er in eine sehr wohlhabende Familie mit allem Luxus geboren. Sein Name war Shalibhadra. Shalibhadra während seines Lebens verwirklichte, welches Leben ganz ungefähr ist. Er verzichtete auf den Luxus des Lebens, und uplifted seine Seele, indem er ein Mönch des Lords Mahävira wurde.
- Dort lebte ein Metzger in der Magadha Stadt. Er genoß seinen Job. Ein Tag, König Shrenik entschied, daß es keine mehr Tötung in der Stadt geben würde. Die ganze Tötung in der Stadt stoppte außer Tötung dieses Metzgers. Als ihn gefragt wurde, warum er nicht Auftrag des Königs Shreniks beobachtete, sagte er, daß er töten mochte und nicht stoppen könnte. König Shrenik entschied, ihn in einen trockenen Brunnen einzusetzen, damit es nichts geben würde, damit er tötet. Zu jeder stoppte Überraschung, die Tötung nicht dort auch nicht. Der Metzger bildete Tiere vom nassen Lehm und täuschte dann vor, sie zu töten. Da, er soviel töten genoß, sammelte er pap an (schlechte karmas) der eine Situation verursachte, in der er in seinem folgenden Leben wieder leiden muß.
Von diesen zwei Geschichten erfahren wir daß, wenn wir Glück und Komfort wünschen, dann sollten wir Komfort anderen anbieten. Während der Saying geht, ernten Sie, was Sie sahen.
Das folgende ist eine Liste von etwas Tätigkeiten, die Komfort zu anderen holen können und dasselbe für uns schließlich zur Verfügung stellen können. Sie sind:
1) anbietennahrung zum bedürftigen (nur vegetarische Nahrung)
2) anbietenkleidung zum bedürftigen
3) Helfen des Kranken
4) Helfen andere, um Wissen zu erwerben
5) Geben von von Nächstenliebe (sicher sein, daß das Geld für eine gute Ursache benutzt wird)
6) helfende Eltern, Brüder, Schwestern, Großeltern und andere in der Notwendigkeit
7) helfende Tiere oder Organisationen, die Tieren helfen
8) Religion studierend und seinen Geboten in unseren täglichen Leben folgend
9) mögen anbetendes Tirthankaras Lord Mahävira.
Ist hier eine Liste von einigen der Tätigkeiten, die Unannehmlichkeit zu anderen verursachen können und Unannehmlichkeit schließlich verursachen können uns. Sie sind:
1) seiend grausam oder heftig zu den anderen einschließlich die Menschen, die Tiere, die Vögel, die Wanzen, das usw..
2) Töten der Menschen, der Tiere, der Vögel, der Wanzen, des usw..
3) Zeigen von von Respektlosigkeit zu den Eltern, zu den Lehrern oder zu anderen
4) sprechende rauhe Wörter oder planengewalttätigkeit
5) nicht folgend die frommen Grundregeln im täglichen Leben
6) seiend verärgert oder gierig
7) seiend arrogant
8) trügerisch sein.