Durchführbarkeit Von Ahimsa

 Lektionen für seniors(10)

Durchführbarkeit Von Ahimsa

Da Jainism die Lehre von Ahimsa als seine hauptsächliche Grundregel vorgeschrieben hat, ist der gesamte Jain ethische Code angesichts umwandeln diese Grundregel in die tatsächliche Praxis niedergelegt worden. Infolgedessen ist äußerster Wert zur Befolgung von Ahimsa gegeben worden: eine Grundlage für die rechte Führung, die zu die Erreichung der Rettung führt. Becuae der kompletten Natur der Lehre von Ahimsa und von seiner Praxis, die Jain scriptures haben spezifisch die Richtlinien der Führung zu den Minutedetails vorgeschrieben. Aber, die extrem breiten theoretischen Implikationen verwirklichend, die ununterbrochen in die tatsächliche Befolgung dieser Richtlinien der Führung und ohne irgendeine mögliche Störung mit einbezogen werden, wird eine Frage manchmal über die Durchführbarkeit des Versprechens von Ahimsa aufgeworfen. Es wird gefürchtet, daß es schwierig sein würde, das Ahimsa in Praxis zu setzen. Aber von einer nahen Prüfung der Richtlinien, die in Jain scriptures für die tatsächliche Befolgung des Ahimsa kann es gelegt werden, gesehen werden, daß die Furcht ziemlich unbegründet ist.

(1) Kategorisierung des Ahimsa:

Es ist, daß der Code der Führung, die von Jainism für die Erreichung von Rettung whici niedergelegt wird, das höchste Ziel im Leben ist, ist derselbe für alle Leute zutreffend. Aber gleichzeitig ist es eine Tatsache, daß diese Richtlinien in zwei Kategorien geteilt worden sind: nämlich Sakala Charitra, das volle Führung und Vikala Charitra d.h. teilweise Führung bedeutet. Die Asketen beobachten Sakala Charitra. Die Householders beobachten Vikala Charitra. In “Purusharthasiddhi-upaya”, sind die Householders geraten worden, “dem Weg von Ratna-Traya, den drei Juwelen” sogar teilweise zu folgen (rechter Glaube, rechtes Wissen und Recht-Führung), jeder Moment ohne Aufhören für die ewig Befreiung. Diese Art der Abteilung ist erfolgt worden, weil das Sakala Charitra, nur für die möglich ist, die den ascetic Auftrag eingetragen haben und das Vikala Charitra von den Householders geübt werden kann, bis sie den ascetic Auftrag an einem Spätdatum verbinden. Es bedeutet, daß Vikala Charitra eine Einleitung zu Sakala Charitra ist. Vikala Charitra wird auch Ekadesa-virati (Anu-vrata) genannt, und Sakala Charitra (Maha-vrata) wird Samastavirati genannt. Von diesen Abteilungen ist es frei, daß das Hauptgewicht zu irgendjemandes eigener Kapazität (Yathasakti) gelegt worden ist. Das ist, warum die Householders geraten worden sind, den Richtlinien der rechten Führung zu folgen, nachdem man ihre jeweiligen Situationen im Leben und in ihren einzelnen Potentialitäten und in Kapazitäten zu unterstützen berücksichtigt hatte.

Folglich ist es frei, daß das anu-vrata d.h. das kleine Versprechen von ahimsa in tatsächliche Praxis von den Householders in Uebereinstimmung mit ihren Situationen gesetzt werden muß und Kapazität, während maha-vrata d.h. ein Hauptversprechen von in dem ahimsa es keinen Kompromiß gibt, von den Asketen beobachtet wird.

(3) Befolgung von Ahimsa durch die Householders:

Wenn Ahimsa von den Householders in Übereinstimmung mit ihrer Situation und Kapazität beim Durchführen ihrer normalen Aufgaben beobachtet werden soll als die Mitglieder vom unterschiedlichen beruflichen oder, die anderen Gruppen der Gesellschaft, natürlich bestimmte Beschränkungen entstehen. Da ein aktives Mitglied der Gesellschaft es nicht möglich ist, damit ein Householder um total Himsa (Gewalttätigkeit) in allen möglichen Weisen oder im vollsten Umfang zu vermeidet. Die Ablehnung von neun-falten Kommission von himsa, durch den Selbst, durch die anderen und durch die Zustimmung zu den anderen und durch Rede, Körper, oder Verstand, bekannt als Autsargiki Nivrtti d.h. vollkommene oder komplette Ablehnung. Wenn die Ablehnung von himsa nicht über neun Methoden im vollen Umfang einschließt, wird als Apavadiki Nivrtti d.h. unvollständige oder teilweise Ablehnung benannt. Folglich wird ein Householder geraten, die Verantwortlichkeiten zum Minimum zu halten und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um minimales himsa oder Verletzung zu den anderen zu verursachen.

Abhängend nach der Geisteshaltung der Einzelperson, ist himsa in vier Arten eingestuft worden. Sie sind:

(a) Udyami Himsa d.h. industrielle Verletzung

(b) Graharambhi Himsa d.h. inländische Verletzung

(c) Virodhi Himsa d.h. defensive oder schützende Verletzung

(d) Samkalpi Himsa d.h. absichtliche Verletzung

Udyami Himsa wird während der Praxis irgendjemandes Berufs oder Besetzung als solider, Landwirt, Händler oder Industrielles, usw. durchgeführt.

Graharambhi Himsa wird unvermeidbar durch die Leistung der notwendigen inländischen Aufgaben, wie Vorbereitung der Nahrung festgelegt und hält die Sachen, säubern und reibt den Fußboden und gut errichtet ein Haus, das Konstruieren und geht und badet und ähnlich andere Leistungen des täglichen Lebens.

Virodhi Himsa ist wird festgelegt unvermeidbar in der Verteidigung einer Person und der Eigenschaft gegen den Angriff durch die anderen.

Samkalpi Himsa wird absichtlich oder z.B. festgelegt bewußt, tötet die Männer aus dem Animosity oder Habsucht heraus und tötet die Tiere für Nahrung, Unterhaltung, Dekoration, usw..

Es ist ziemlich bedeutend, zu merken, daß es nach einem Householder proklamiert wird, um sich vom Samkalpi Himsa, d.h. absichtliche Verletzung zu enthalten und auf sein bestes seiner Fähigkeit das berufliche, inländische und schützende himsa zu beschränken.

Himsa ist auch in Beziehung zu der Art der lebenden Wesen beschrieben worden. Sie sind:

Sthula Himsa und Sukshma Himsa

In den Jain scriptures ist eine Unterscheidung zwischen Sthula Himsa und Sukshma Himsa getroffen worden. Das Sthula Himsa hat die Zerstörung oder das Verletzen der höheren Formen von Leben dann ekendriya zur Folge, d.h. sind ein-abgefragte Wesen und es zu allem Jains verboten. Andererseits bedeutet das Sukshma Himsa das Verletzen sogar der ekendriyas, man fragte d.h. Wesen ist verboten für die Jain Asketen ab. Sogar sind die Householders adviced, um die Tötung von ekendriyas, d.h. die ein-abgefragten Wesen so viel möglich und die unbrauchbare Zerstörung von Sthavara-Jivas, d.h. unbewegliche Seelen zu vermeiden wie Bäume, usw..

Himsa wird auch in Dravya Himsa und Bhava Himsa kategorisiert

Es ist, daß Himsa nicht nur durch körperliche Taten alleine geschieht, aber es mit Aktivierung unserer Neigungen oder Wünsche wie Zorn und Habsucht geschieht, usw. angegeben worden. Dravya Himsa ist die tatsächliche hurtful Tätigkeit, während Bhava Himsa die Absicht zu verletzen oder Verletzung ist. Das dravya himsa wird auch Bahya Himsa genannt, weil, es durch die anderen gesehen werden kann. Während das bhava himsa Antargata Himsa genannt wird, da, es nicht Nachrichten durch andere sein kann.

(4) Befolgung von Ahimsa durch Ascetics:

Die Situation der Asketen ist zu der der Householders unterschiedlich. Während die Householders Ahimsa Apavadiki Nivrtti der Art, d.h. der teilweisen Ablehnung beobachten müssen, werden die Asketen angefordert, Autsargiki Nivrtti zu beobachten, d.h. Ablehnung durchführen. Die Asketen vermeiden alle vier Arten Himsa nämlich Udyami Himsa, Graharambhi Himsa, Virodhi-Himsa und Samkalpi Himsa, da sie überhaupt nicht in die Tätigkeiten miteinbezogen werden, die von den Householders durchgeführt werden. Die Asketen beobachten ahimsa in neun-falten Weise, wie durch Jain scriptures d.h. sie niedergelegt vermeiden, himsa- durch den Selbst, durch das Mittel oder die Zustimmung und durch die Rede, den Verstand oder den Körper festzulegen.

Diese komplette Ablehnung von himsa in allen neun Weisen kann schwierig scheinen und kann die Fragen wie aufwerfen; was über, wann sie gehen, sitzen, schlafen, nehmen Mahlzeiten, sprechen etc.? Obwohl die Fragen ein Problem aufwarfen, ist es folgendermaßen beantwortet worden:

“der Asket sollte gehen, sitzen, schlafen und Mahlzeiten mit Obacht und Wachsamkeit nehmen, um injusry zu allen lebenden Wesen zu vermeiden.” Diese Weise, entsprechend den Jain scriptures, ein Asket kann Ahimsa im maximalen möglichen Umfang üben.

So liegt es ziemlich auf der Hand, daß das Versprechen von Ahimsa in tatsächliche Praxis von den Householders und von den Asketen und in volle Übereinstimmung mit den verschiedenen Befehlen gesetzt werden kann, die durch die Jain scriptures niedergelegt werden.

AHIMSA und NEGATIVITÄT

Viele Leute laden die Lehre von Ahimsa, d.h. Nichtverletzung, als im Wesentlichen Negativ im Buchstaben in der Richtung auf, daß sie immer Leuten das Tun bestimmter Tätigkeiten untersagt. Es wird argumentiert, daß in Jainism, Ahimsa als bloße Enthaltsamkeit von Himsa, d.h. Verletzung behandelt wird. Indem man diese Grundregel der Enthaltsamkeit oder der Vermeidung an den Tätigkeiten auf unterschiedlichen Gebieten anwendet, werden Leute in der negativen Weise wie, Lügen nicht zu sprechen, Sachen nicht zu stehlen, unchastity nicht festzulegen, geraten worldly Zubehöre, usw. nicht zu haben. Aber von der nahen Nachforschung des Versprechens von Ahimsa und von seinen Implikationen im tatsächlichen Leben der Leute, ist es gut offensichtlich, daß diese Aufladung ziemlich unbegründet ist. Es ist zutreffend, daß Jainism einige Beschränkungen von verschiedene Niveaus auf die Führung der Leute in ihr worldly Leben setzt. Diese Beschränkungen sind angesichts zur Verfügung stellen Richtlinien zu den Leuten erhoben worden, damit, beim Durchführen ihrer Aufgaben und ihrer normalen Besetzungen, sie als wenig Verletzung festlegen, wie möglich an den anderen lebenden Wesen. Aber es muß gemerkt werden, daß die Bedeutung von Ahimsa nicht auf diesem negativen Aspekt nur begrenzt worden ist, aber sie definitiv verlängert worden ist, um den positiven Aspekt in ihr auch einzuschließen. Das ist, warum es stark in Jainism befürwortet worden ist, daß die Householders um das Toleranz-, Verzeihen- und Erscheinenmitleid immer sich bemühen sollten, indem sie Nächstenliebe auf andere verlängern, die Hilfe zusammen mit der Befolgung der Beschränkungen benötigen, die auf ihrer Führung erhoben werden. Es bedeutet, daß der positive Aspekt ein zugehöriges Teil der Lehre von Ahimsa gebildet worden ist. Folglich ist es nach den Householders vorgeschrieben worden; 1), Nächstenliebe zu geben, 2) organisieren Wohlfahrt Tätigkeiten, und 3) entwickeln tolarance.

1) Nächstenliebe:

Als grundlegendes Teil der Befolgung des Versprechens von Ahimsa, ist es spezifisch niedergelegt worden, daß die Householders es einen Punkt zur Nächstenliebe von ihrem Einkommen gewissermaßen regelmäßig geben lassen sollten.

In Tattvartha Sutra, hat Nächstenliebe ben definiert wie: “Nächstenliebe ist das Geben irgendjemandes Eigentums für das gute von anderen.” Solch eine Nächstenliebe wird immer empfohlen, weil, beim Geben irgendjemandes Eigentum zu anderen man Steuerung über seiner Habsucht, die nichts ist, aber einer Form von Himsa ausübt. Der heilige Jain Text Purusharthasiddhi-upaya auch der Erwähnungen: “, wenn, ein Geschenk man bildend, erhält Überhabsucht, die eine Form von Himsa ist, und folglich betragen die Geschenke, die den angemessenen Empfängern gebildet werden, eine Ablehnung von Himsa (d.h., Menge zur Befolgung von Ahimsa).”

Während muß das Geben Nächstenliebe des Spenders in folgenden Geistesbedingungen bleiben, sie reiner zu bilden.

  1. Aihikaphalanapeksha, der Spender darf keinen Gewinn oder Belohnung in dieser Welt im Austausch der Geschenke erwarten, die von ihm gegeben werden.
  2. Kshanti, der Spender sollte Nachsicht haben und sollte Zorn (der ruhig und ohne geben bedeutet, daß der Spender nicht aufgeregt erhalten sollte, wenn eine unerwartete oder ungefügige Sache geschieht, während er an der pious Tat des Gebens der Geschenke teilnahm).
  3. Muditva, der Spender muß Gefühle des Glückes besitzen und fröhliches Aussehen zu der Zeit des Gebens der Geschenke haben.
  4. Nishkapatata, der Spender muß in allem sincerity fungieren und sollte ohne Betrug geben.
  5. Anasuyatva, der Spender sollte kein Gefühl der Eifersucht oder des Neides haben.
  6. Avislladitva, der Spender sollte kein Gefühl der sorge oder des repentance haben.
  7. Nirahankartva, der Spender sollte keine Richtung des Stolzes haben, wenn er Geschenke gibt.

Um der Anwendung von Nächstenliebe willen, ist es nach den Spendern befohlen worden, um zu sehen, daß den korrekten Leuten die Nächstenliebe immer nur gegeben wird. Die Empfänger, angerufen Patras werden in drei Kategorien eingestuft, abhängend nach ihrem Glauben an die Religion und die Führung in ihrem Leben, nämlich:

  1. Supatras, gute Empfänger, das den rechten Glauben haben und werden in übenden Versprechen verfaßt und würden Nächstenliebe klug verwenden.
  2. Kupatras, unzulängliche Empfänger, das mit korrekter externer Führung aber ohne realen rechten Glauben sind.
  3. Apatras, unwürdige Empfänger, das weder korrekte externe Führung noch realen rechten Glauben haben.

Offensichtlich wird das Geben dem Supatras von von Nächstenliebe in hohem Grade empfohlen, zum Kupatras wird nicht angeregt und zum Apatras ist definitiv verboten.

2) Unterstützung zu den Wohlfahrt Tätigkeiten

Es ist wichtig, zu merken, daß die Jain scriptures die bei dem Geben niedergelegt haben beobachtet zu werden Gutgedanke-heraus Zustände, von von Nächstenliebe. Sie haben auch beträchtlich den Bereich und den Umfang einer Nächstenliebe beide vom Punkt der Empfänger der Nächstenliebe sowie den Inhalt der Nächstenliebe verbreitert. Obwohl, während besagte frühere Nächstenliebe nur zum supatra angeregt werden sollte, Karuna-Dana aus Mitleid bis irgendein heraus vorgeschlagen wird, wer es verdient und ist hungrig krank, durstig, beunruhigt, gesperrt, hilflos oder dergleichen. Folglich hat das Karuna-Dana breiteren Bereich und wird nicht auf das Jains alleine eingeschränkt, aber es wird auf irgendwie menschliches Wesen und gleichmäßig auf sub-human Wesen in der Notwendigkeit von ihm verlängert. Solch ein Karuna-Dana wird populär von vier Arten nämlich betrachtet

  1. Ahara-Dana, Geschenk der Nahrung,
  2. Aushadhil-Dana, Geschenk von Medizin,
  3. Abhaya-Dana, Geschenk von Schutz, von Schutz vor Gefahr, von Angriff, von Einschüchterung oder von Drohung,
  4. Sastra oder Vidya-Dana, Geschenk der Bücher oder Zuteilen des Wissens

3) Beharrlichkeit auf dem Geist der Duldung

Der positive Aspekt von Ahimsa, wie durch die Jain scriptures proklamiert, wird auf die Beharrlichkeit auf dem Geist der Duldung zusätzlich zur Ermutigung verlängert, um Nächstenliebe und die Unterstützung der Organisation für Wohlfahrt Tätigkeiten anzubieten. Es bedeutet, daß in Übereinstimmung mit der Lehre von Ahimsa, Verletzung durch die Tätigkeiten der Rede und des Verstandes zusammen mit der üblichen Verletzung der körperlichen Art zur Befolgungtoleranz mit Leuten des unterschiedlichen Intellektuellen, der Religion und anderer Felder vermieden werden muß.

In diesem Anschluß kann es beibehalten werden, daß Duldung die Eigenschaft der Jain Ideologie ist, weil Jainism immer gehalten hat, daß es falsch ist, wenn nicht gefährlich, voraussetzen, daß irgendjemandes eigene Lehre alleine die Wahrheit darstellt. Als Folge haben die Jain scriptures immer dem Jains aller Rank, um geraten keine Gefühle des Übelwollens und des Hasses in Richtung zu den Nachfolgern anderer Religionen aber auf dem Gegenteil zu beherbergen, um einen Geist der Duldung und der Mitarbeit zu haben. Dementsprechend haben das Jains durchweg die Grundregel der intellektuellen und frommen Duldung beobachtet. Sogar haben die Jain Monarchen und die Generäle der bewaffneten Kräfte eine saubere und empfehlenswerte Aufzeichnung zu ihrer Gutschrift in dieser Hinsicht. Die politische Geschichte von Indien kennt keine Fälle von der Verfolgung durch Jain König, selbst wenn Jain Mönche und Laien groß an den Händen anderer religionists des fanatischen Temper gelitten haben. In dieser Hinsicht hat Dr. B. A. Saletore, der berühmte Historiker von Karnatak, mit Recht beobachtet, wie folgt:

“die Grundregel von Ahimsa war für den größten Beitrag des Jains zur hinduistischen Kultur in bezug auf Duldung teils verantwortlich. Was auch immer hinsichtlich der Starrheit besagt sein kann, mit der Jains ihre frommen tenets und die Hartnäckigkeit und die Fähigkeit beibehielt, mit der sie ihre Konkurrenten in den frommen Debatten, dennoch trafen und besiegten, kann es nicht abgeleugnet werden, daß das Jains die Grundregel der Toleranz herzlichst und gleichzeitig erfolgreich als jede mögliche andere Gemeinschaft in Indien “förderte.